5 Wege, Deinen Blog zu monetarisieren

Man hört und liest immer mal wieder den Rat, man solle einen Blog bauen und dann klappt das schon mit dem Geld verdienen im Internet. Die Begründung ist meist, dass Google Blogs liebt und man daher mit seinem Blog fast automatisch auf vorderste Positionen in den Suchmaschinen kommt. Und als Beispiele werden dann immer einige Blog-Gro�verdiener aus den USA genannt. Aber klappt das wirklich so einfach?

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Die Jungen (Wilden) kommen – Teil 1

Ich habe so das Gefühl, dass sich gerade ein Generationenwechsel bei den Infomarketern und Coachingkurs-Entwicklern vollzieht. Mit einiger Berechtigung kann man schon von der dritten Generation sprechen, die jetzt auf den Plan tritt. Ich versuche mich heute mal an einem kleinen �berblick über die Szene, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

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INSTAGRAM – der unterschätzte Marketing-Kanal

Alle schwören heutzutage auf Facebook als besten Traffic-Lieferanten. Ist ja auch was dran. Facebook hat weltweit über 3 Milliarden Nutzer. Und bestimmt sind da auch Mitglieder Deiner Zielgruppe dabei.

Aber Facebook wird ja nun schon lange auch für Werbung genutzt. Bezahlte Werbeanzeigen verfolgen Dich auf Faebook und auch schon ausserhalb. In Gruppen und auf Profilen wird auch jede Menge Werbung gepostet. Das hei�t, als User fühlt man sich zunehmend belästigt und schaut sich die Werbung kaum noch an.

Als Online-Marketer mu�t Du also immer grö�ere Anstrengungen unternehmen, um mit Deinen Werbebotschaften auf Facebook noch Gehör zu finden. Gleichzeitig darfst Du es aber auch nicht übertreiben mit der Werbung und mu�t Deinen Freunden und Followern zunehmend hochwertigen kostenfreien Content liefern. Es wird also
immer schwieriger.

Ein Kanal, der hierzulande unter den Online-Marketern noch wenig Beachtung findet ist Instagram. In den USA, die uns im Marketing ja immer ein paar Jahre voraus sind, gibt es echte Gro�verdiener, die vorzugsweise Instagram für ihr Geschäft nutzen.

Doch auch bei uns haben ein paar smarte Marketer die Möglichkeiten von Instagram für sich entdeckt. Da das bisher nur wenige sind, hast auch Du alle Chancen, diesen Kanal erfolgreich für Dein Geschäft zu nutzen. Die ersten gehören fast immer zu den Gewinnern!

Einer dieser Experten ist Tommy Seewald. Er und seine Geschäftspartner nutzen schon seit einiger Zeit Instagram als Marketing-Kanal für Ihre Projekte. Mittlerweile coachen Sie aber auch Internet-Unternehmer bzw. betreuen Instagram-Accounts für ihre Kunden. Dadurch haben sie viel Wissen und Erfahrung in der erfolgreichen Nutzung von Instagram gewonnen. Wissen, dass sie bisher nur mit ihren Coachees geteilt haben. Und ihr wiÃ�t ja, was in der Regel eine Stunde Einzelcoaching durch einen Experten kostet, oder? Kann sich nicht jeder leisten – schon gar nicht als Anfänger!

Fakt ist, dass man auf Instagram anders agieren muss, als auf anderen sozialen Plattformen. Instagram erlaubt zum Beispiel keine Links in den Posts. Man kann nur in seinem Profil einen einzigen Link setzen. Platte und nervige Werbe-Posts sind also nicht möglich. Das ist aber auch einer der Gründe, warum Instagram bei seinen immerhin 400 Mio Usern so beliebt ist.

Auf der anderen Seite ist Instagram aber bereits 2016 Schritte in Richtung Business-Portal gegangen. Zum Beispiel können seit August 2016 Firmen Business-Accounts einrichten und selbst Werbeanzeigen sind möglich. Diese können, ähnlich wie bei Facebook, auf konkrete Zielgruppen targetiert werden.

Ich habe auf Youtube recherchiert und ein Video von MM Mediamesh zur Bedeutung von Instagram als Marketing-Kanal gefunden:

Wenn Du wissen willst, wie Du Instagram ganz konkret für Dein Online-Geschäft nutzen kannst, dann schau Dir das brandneue kostenlose Webinar von Tommy Seewald an. Ich garantiere Dir, Du wirst verblüfft sein, was so alles möglich ist.  

Hier ist der Link zum Webinar – Klick!

 

Hast Du schon Erfahrungen mit Instagram? Nutzt Du es vielleicht sogar für Dein Geschäft? Schreib mir hier einen Kommentar oder auch auf meiner Facebook-Fanpage.

Internetmarketing-Frühschoppen am Ende!

Na das ist doch mal ´ne Überschrift, oder? Könnte glatt in der Yellow-Press stehen.

Ist aber leider auch eine Tatsache. Ich habe erst jetzt am Wochenende die Aufzeichnung der letzten Sendung gesehen, die bereits am 25.09.2016 ausgestrahlt wurde. Und da hat Michael Turbanisch, der Erfinder und Moderator des Frühschoppens, gegen Ende verkündet, dass er den Frühschoppen im Dezember 2016 einstellen wird. Die letzte Sendung wird am 18.12.2016  über die Laptops und PCs flimmern und Michael wird sich auf andere Projekte konzentrieren. Continue reading

Was zum Teufel ist Spreadmind?

Wenn man den Begriff im Englischwörterbuch sucht, wird man nichts finden. Es gibt ihn so schlicht nicht. Nur mit den beiden Silben einzeln wird man fündig:

Mind   …   der Geist, die Psyche, die Gesamtheit der Gedanken, die innere Einstellung
Spread   …   die Spreizung, die Ausdehnung, die Erweiterung Continue reading

Das Digistore24-Dilemma

Hey Leute, ich habe dieser Tage eine Email erhalten, die hat mich glatt aus den Socken gehauen. Leider nicht im positiven Sinne. Aber sie erklärt so einiges.

Mal mit meinen Worten gesagt ging es darum, dass bei den viralen Mailern, insbesondere wurde Viralurl genannt, die beworbene Seite in einem iFrame dargestellt wird. Bei dieser Art der Darstellung wird aber, so die Botschaft, die ID im Affiliate-Link ignoriert und damit auch kein Dir als Affiliate zugeordnetes Cookie im Browser des Users gesetzt. Soll heißen, selbst wenn der User über Deinen Link kauft, bekommst Du keine Provision. Continue reading

Was zum Teufel ist Content Curation?


Ich muss gestehen, als ich neulich über diesen Begriff gestolpert bin, wusste ich damit nichts anzufangen. Auch das sonst so ergiebige Online-Wörterbuch Leo.Dict hatte nichts Erhellendes zu vermelden. Also habe ich etwas weiter recherchiert und festgestellt, dass der Begriff gar nicht so neu ist. Der schwirrt schon seit ungefähr 3 Jahren durch die Online-Marketing-Szene.
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Du verkaufst online T-Shirts? Echt??


Etwa seit dem letzten Jahr  setzt sich hier im deutschsprachigen Raum die Erkenntnis durch, dass auch der Verkauf physischer Produkte über das Internet lukrativ sein kann und sich weitgehend automatisieren lässt. Bei den Beispielen, die ich hier im Auge habe, hat der „Geschäftsinhaber“ gar nichts mit Produktion, Verkauf, Versand, Produktlagerung und eventuellen Reklamationen zu tun. Klingt erstmal komisch, ist aber so. Denn diese zeit- und kostenaufwändigen Aufgaben übernehmen Dienstleister, die das aufgrund ihrer Größe und Erfahrung kostengünstig tun können. Hinzu kommt, dass man noch nicht einmal eine eigene Webseite oder einen Shop benötigt. Das ist schon etwas seltsam im Zusammenhang mit ONLINE-Geschäften. Stimmt aber auch.
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Webinaritis


Naja, ich gebe zu, die Überschrift ist ein wenig provokant. Webinare sind schliesslich keine Krankheit. 🙂  Aber in letzter Zeit kann man sich ja kaum vor Webinaren retten. Und jeder der Gurus erzählt, dass Webinare einfach unverzichtbar sind im Online-Marketing. Entsprechend sind etliche Webinar-Plattformen entstanden. Und da niemand soviel Zeit hat, jeden Tag ein oder sogar mehrere Webinare abzuhalten, gibt es auch die Möglichkeit, automatisierte Webinare zu veranstalten.
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