Suchst Du noch das Geheimnis für mehr Verkäufe oder läuft es schon bei Dir?

Nein, ich komme jetzt nicht mit irgend so einem ominösen Trick um die Ecke, nach dem Motto:“Nimm mein System und Du scheffelst das Geld nur so.“ Da gibt es schon genug schwarze Schafe, die gutgläubigen Leuten damit ihr Geld aus der Tasche ziehen wollen. Und ich sage Dir auch gleich, worum es geht. Es geht um Werbetexte. Werbetexte, die sofort verkaufen.

Klassischer Verkauf  offline

Nicht wirklich ein Geheimnis, oder? Oder vielleicht doch? Im realen Leben stehen sich Verkäufer und potentieller Kunde gegenüber. Der Verkäufer versucht, mit Worten, sein Gegenüber zum Kauf zu bewegen. Aber es zählen auch das Auftreten des Verkäufers, ob Sympathie zwischen beiden Partnern besteht und ob sich beide auf der unbewußten Ebene verstehen. Diese Dinge haben auf Erfolg oder Mißerfolg der Verhandlung viel mehr Einfluss, als die gesprochenen Worte. Aber im Internet hast Du diesen Kanal nicht zur Verfügung.

Online: Werbetexte, die verkaufen

Online hast Du nur Worte, nämlich Deinen Werbetext, um zu überzeugen. Dazu muss der Text eine ganze Reihe von Aufgaben erfüllen. Vielleicht hast Du schon von der AIDA-Formel gehört. Das ist eine berühmte 4-Punkte-Formel, nach der ein Werbetext aufgebaut sein sollte. Die Buchstaben haben folgende Bedeutungen:

  • A   …   Attention (= Aufmerksamkeit)
  • I   …   Interest (= Interesse)
  • D   …   Desire (= Verlangen)
  • A   …   Action (= Handlung)

Die Architektur von Werbetexten die sofort verkaufen

Die Aufmerksamkeit erhältst Du mit einer guten Hauptüberschrift und dem nachfolgenden kurzen Absatz. Bei einer Email ist es der Betreff, der diese Aufgabe erfüllt. Der Betreff ist das einzige Element, das den Leser dazu bewegen kann, die Email überhaupt erst einmal zu öffnen. Deswegen wird ihm in Marketingkreisen ein Anteil von sage und schreibe 80% an Erfolg oder Misserfolg einer Werbe-Email zugeschrieben.

Mit dem dann folgenden Textabschnitt weckst Du Interesse, indem Du dem Leser sein Problem bewusst machst und Deine Lösung andeutest. Ein brennendes Verlangen nach Deinem Produkt, Deiner Problemlösung, erreichst Du mit der Darstellung des Nutzens, den Dein potentieller Kunde aus Deinem Produkt zieht. Aber das reicht noch nicht aus. Der potentielle Kunde muss Vertrauen zu Dir entwickeln. Er muss erkennen können, dass Deine Lösung echt ist und nicht nur hohles Geschwafel. Dazu können zum Beispiel echte positive Rezensionen bestehender Kunden und Geld-zurück-Garantien dienen.

 

Der Abschluss: Call-to-action

Wenn der Interessent sich bis hierhin durch den Text gearbeitet hat, sollte man annehmen, dass er kauft, wenn Du ihm die Möglichkeit bietest. Das ist aber nicht so. Langjährige Tests haben erwiesen, dass wesentlich mehr Interessenten kaufen, wenn Du ihnen ganz deutlich sagst:“Klick jetzt hier auf den verdammten Button und kauf das Teil!“. Das verbirgt sich hinter dem zweiten A = Action. Dieser Textabschnitt wird passenderweise Call-to-action (CTA) genannt und ist unverzichtbar.

 

Werbetexte die sofort verkaufen

Nun weißt Du sehr grob, wie ein Werbetext aufgebaut sein sollte. Im Prinzip könntest Du jetzt Deine nächste Email schreiben und versuchen, alles umzusetzen. Ich habe verschiedentlich die Erfahrung gemacht, dass ich bei diversen Kursen der Meinung war, alles verstanden zu haben. Wenn es dann aber um die Umsetzung bei meinem eigenen Projekt ging, war plötzlich alles wie weggeblasen. Und ich schätze, das wirst Du spätestens dann auch merken, wenn Du bleistiftkauend vor einem leeren Blatt Papier sitzt und nicht weißt, wie Du anfangen sollst.

 

Es schadet also nichts, wenn Du Dich noch ein wenig tiefgründiger mit der Materie beschäftigst. Und da habe ich einen guten und sehr preisgünstigen Tipp. Mein Freund und Kollege Mario Burgard bringt gerade sein erfolgreiches Buch „Werbetexte, die sofort verkaufen“ in einer überarbeiteten Druckauflage heraus. Auf Amazon gibt es das Buch weiterhin für knapp 29,- EUR. Hier bezahlst Du im Moment nur um die 5,- EUR. Das sind 140 Seiten pralles Praxiswissen. Und damit Du nicht länger grübelnd vor einen leeren Blatt Papier sitzen musst, fängt das Buch genau mit der Antwort auf diese Frage an:“Wo soll ich anfangen?“

Hinter dem nächsten Link findest Du mehr Infos zum Buch. Ein weiteres ausführliches Video vom Meister himself ist auch dabei:

>> Hier zur Infoseite von „Werbetexte, die sofort verkaufen“ klicken!

 

Ich kann Dir nur raten, gönn Dir dieses Buch. Mario Burgard ist DER Verkaufstexte-Experte im deutschsprachigen Raum und für diesen winzigen Preis muss man sowieso nicht darüber nachdenken und kann bedenkenlos zuschlagen. Ich habe das Werk in einer früheren Version seit 2017 und nutze es ständig für meine Texte.

Beste Grüße und viel Spaß mit dem Buch
Jörg

Webfotos.net – bald ist leider Schluß!


Es ist noch gar nicht so lange her, dass Patrick Buschl sein Portal webfotos.net
eröffnet hat. Irgendwann im Herbst 2016 ging es online. Und ich fand es klasse. Ich brauche immer wieder Fotos und Grafiken für meine Blog-Artikel, EBooks und Werbeanzeigen. �ber solche Anbieter wie Fotolia findet man zwar zu jedem Thema hochwertige Bilder, aber mit der Zeit geht das ganz schön ins Geld. Da rechnet sich in kurzer Zeit selbst so ein gro�es Paket wie das Ultimate-Package von webfotos.net mit immerhin mehr als 30.000 (!) Fotos. Und man läuft nicht Gefahr, wegen der Bilder auf seiner Website abgemahnt zu werden. Continue Reading

Schon wieder dieser Dr. Pott!!


Jaa, ich wei�, über Dr. Pott und seine Aktivitäten habe ich hier schon ein paarmal geschrieben. Aber ich kann ja nichts dafür, wenn er mir immer wieder negativ auffällt.

Gerade heute hatte ich wieder eine Email von Dr. Pott im Kasten. Der Betreff lautet:“Neu: Der Founder Business Designer“. Und da geht es schon los. Das Teil ist keinesfalls neu! Ich hatte sofort das sichere Gefühl, dass ich das Produkt schon in der Vergangenheit gesehen habe. Und wenn man ein wenig im Internet sucht, dann findet man dazu einige Infos aus vergangenen Jahren. Ist ja unschwer am Datum zu erkennen, wann ein Blog-Artikel geschrieben wurde. Und wenn in einem Blogpost von 2015 auf das Produkt Bezug genommen wird, dann gab es das damals schon. Continue Reading

Du verkaufst online T-Shirts? Echt??


Etwa seit dem letzten Jahr  setzt sich hier im deutschsprachigen Raum die Erkenntnis durch, dass auch der Verkauf physischer Produkte über das Internet lukrativ sein kann und sich weitgehend automatisieren lässt. Bei den Beispielen, die ich hier im Auge habe, hat der „Geschäftsinhaber“ gar nichts mit Produktion, Verkauf, Versand, Produktlagerung und eventuellen Reklamationen zu tun. Klingt erstmal komisch, ist aber so. Denn diese zeit- und kostenaufwändigen Aufgaben übernehmen Dienstleister, die das aufgrund ihrer Größe und Erfahrung kostengünstig tun können. Hinzu kommt, dass man noch nicht einmal eine eigene Webseite oder einen Shop benötigt. Das ist schon etwas seltsam im Zusammenhang mit ONLINE-Geschäften. Stimmt aber auch.
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