2 Probleme, die Du als Affiliate hast und …

… die den meisten gar nicht bewußt sind!

Viele Online-Marketer, allen voran natürlich Deutschlands Affiliate-König Ralf Schmitz, sind sich einig – Affiliate-Marketing ist das geilste Business ever. Du brauchst kein eigenes Produkt, hast also auch keinen Streß mit Lagerhaltung, Verkaufsabwicklung, Versand, Support, Reklamationen usw. Du mußt nur Empfehlungen aussprechen und bekommst eine Provision, wenn daraus ein Verkauf folgt. Nicht einmal mit der technischen Abwicklung des Affiliate-Programms mußt Du Dich rumschlagen. Alles das liegt in der Verantwortung des Produktgebers. Ist also alles super-easy. Kann jeder Neueinsteiger, der noch gar keine Ahnung hat. Oder?

Naja, im Prinzip stimmt das schon. Und es gibt etliche Leute, die mit Affiliate-Marketing gutes Geld verdienen. Bei einigen reicht es sogar zu sehr viel mehr als nur dem Lebensunterhalt. Aber der Teufel liegt wie immer im Detail.

Affiliate-Marketing im Kurzüberblick

Du mußt Produkte finden, für die sich Leute auch interessieren, für die es also einen Markt gibt. Das ist der Fall, wenn die Produkte eine Problemlösung bieten oder einen anders gearteten Bedarf befriedigen.

Dann mußt Du einen Platz haben, wo Du Deine Werbung veröffentlichen kannst. Das kann die eigene Webseite sein, oder ein Werbeportal, soziale Medien, bezahlte Werbeanzeigen oder auch eine Email an Deine eigene Email-Liste, sofern Du schon so etwas hast.

Auf jeden Fall sollte die Werbung dort sichtbar sein, wo sich auch die Zielgruppe für das beworbene Produkt aufhält. Und dann sollte die Werbung so gestaltet sein, dass die potentiellen Kunden klicken und möglichst auch kaufen. Die großen Schlagworte sind TRAFFIC und CONVERSION.

Aber darauf will ich heute gar nicht hinaus. Darüber wurde schon eine Menge geschrieben und es gibt x-tausend Kurse und EBooks zu dem Thema. Mir geht es heute um zwei Dinge, die im großen Gebiet Affiliate-Marketing nur kleine Details sind. Deren Nichtbeachtung aber dennoch große negative Auswirkungen hat. Und ich gestehe, mir war das bis vor Kurzem auch nicht so bewusst.

Problem #1

Problem 1 liegt darin begründet, wie Affiliate-Marketing heute online betrieben wird. Du hast Dir ein Produkt ausgesucht, das Du bewerben willst, und meldest Dich nun für das Affiliate-Programm des Produktgebers an. Meist wird das über einen Dienstleister wie Digistore24 oder Affilicon abgewickelt.

Produktgeber

Vom Produktgeber bzw. seinem Dienstleister bekommst Du Deinen speziellen Affiliate-Link, der gewährleistet, dass Du Deine Provision bekommst, wenn ein Verkauf über diesen Link erfolgt. Nun streust Du Deinen Link im Internet aus. Klickt ein Interessent darauf, gelangt er auf die Verkaufsseite oder auch auf eine Webinar-Anmeldung. Hier oder spätestens im Verkaufsprozeß hinterläßt der Interessent/Kunde seine Email-Adresse und evtl. weitere Daten, die der Produktgeber bekommt. Damit baut der Produktgeber quasi nebenbei seine eigene Email-Liste immer weiter aus und hat die Möglichkeit, die Interessenten/Kunden immer wieder gezielt anzuschreiben und weitere Angebote zu machen.

Affiliate

Du als Affiliate erhältst die Kontaktdaten aber nicht, obwohl Du den Kontakt ja akquiriert hast. Deine eigene Email-Liste dümpelt vor sich hin, statt zu wachsen. Und Du mußt ständig neu anfangen, Deine Affiliate-Links zu posten. Außerdem mußt Du zusätzlichen Aufwand treiben, um DEINE Email-Liste auf- und auszubauen. Du brauchst für diesen Zweck eine oder mehrere extra Landing-Pages, die wiederum mit Deinen Werbe-Kampagnen nichts zu tun haben. Und Du brauchst einen Anreiz, damit sich Interessenten in Deine Email-Liste eintragen. Hier kommt das berühmte Freebie ins Spiel. Also ein EBook oder ein Video mit hochwertigem Inhalt für Deine Zielgruppe, die Du kostenlos herausgibst. Und natürlich mußt Du auch noch Traffic auf Deine Email-Einsammelseiten schicken. Ziemlich viel Aufwand!

Die Lösung

Doch es gibt einen Ausweg aus diesem Dilemma. Der ist zwar recht technisch, aber machbar. Funktioniert aber meines wissens nur, wenn man Produkte von Digistore24 bewirbt und KlickTipp als Autoresponder einsetzt. Das System funktioniert in etwa so:

  • vor die Verkaufsseite des von Dir beworbenen Produktes setzt Du eine eigene Landing-Page
  • auf dieser Landing-Page bewirbst Du das Produkt und integrierst ein Eintragungsfeld für die Email-Adresse des Seitenbesuchers -> mit der Eintragung seiner Email-Adresse bekommt der Besucher Zugang zur Verkaufsseite
  • dazu ist KlickTipp so einzustellen, dass nach dem Eintrag der Email-Adresse statt der Standard-Dankeseite von KlickTipp die Verkaufsseite des Produktes aufgerufen wird, und zwar über DEINEN Affiliate-Link
  • noch sicherer wird die Sache, wenn Du bei Digistore 24 für das betreffende Produkt einen sogenannten Content-Link erstellst, der auf Deine vorgeschaltete Landing-Page führt und diesen statt des normalen Affiliate-Links mit Deiner Werbekampagne im Internet verbreitest. 

Wenn Dir das jetzt zuviel Technik-Blabla war, dann hole Dir für kleines Geld den brandneuen Videokurs „Affiliate Lead Formel“ von Christine Weismayer, die diese Vorgehensweise ausgetüftelt hat. Hier ist genau erklärt, wie es funktioniert und was Du machen mußt. Du schaust Christine quasi über die Schulter und wirst es schnell intus haben. Es ist nicht schwer.

Problem #2

Kommen wir zum 2. Problem. Das hängt wiederum damit zusammen, dass mittlerweile schon viele Leute mobil ins Internet gehen. Dadurch kommt es gar nicht mal so selten zu dem Fall, dass jemand mit seinem Handy oder Tablet surft und einen Werbelink klickt oder sich zu einem Webinar anmeldet. Das Webinar schaut er sich dann später nicht auf dem Mobile Device an, sondern bequemer am PC. Der Cookie, der Dich als Affiliate identifiziert, ist aber im Browser auf dem Mobile Device gespeichert. Kauft der Webinar-Besucher jetzt am PC das beworbene Produkt, kann das Verkaufsabwicklungssystem (geiles Wort) Dich nicht als berechtigten Affiliate identifizieren. Denn der Cookie ist ja nicht auf dem PC. Fatal!

Die Auswirkungen

Es gibt bereits Untersuchungen, dass den Affiliates dadurch bis zu 40% an möglichem Umsatz verlorengehen. Man sollte also etwas dagegen tun. Leider ist das nicht durch die Affiliates in Do-it-yourself-Manier möglich. Aber es naht Abhilfe. Die Marketing-Firma 4leads GmbH, die sich mit Online-Marketing sowie der Verbindung von Off – und Onlinemarketing befasst, hat dieses Problem erkannt und eine Lösung entwickelt.

Die Lösung

Grob gesagt sieht das so aus, dass 4leads spezielle Landing-Pages bereitstellt, bei denen keine Cookies auf den Browsern der Besucher gespeichert werden. Die Zuordnung von Besucher, Affiliate und Produkt erfolgt auf den Servern von 4leads. Damit ist es egal, wenn der Besucher verschiedene Geräte zum Erstbesuch (erster Klick auf den Affiliate-Link) und zum letztendlichen Kauf des Produktes benutzt. Wie das technisch im Detail funktioniert, muß uns nicht kümmern. Hauptsache, es funktioniert.

(Bewegte) Bilder sagen mehr als Worte

Michael Turbanisch hatte am 31.07.2016 den Founder und CEO von 4leads, Benjamin Oestreich, im Internetmarketing-Frühschoppen zu Gast, der sehr viel über die gesamte Problematik und natürlich sein Unternehmen erzählt hat. Das Gespräch könnt Ihr Euch unten anschauen. Ihr müßt aber eine Stunde und ca. 45 Minuten einplanen:

4leads konkret

Aktuell bietet 4leads die Digistore-Edition an. Hinterlegt sind Landing-Pages für die 6 verkaufsstärksten Produkte auf dem Marktplatz von Digistore24. In den nächsten Wochen soll das Paket bis auf 30 Produkte erweitert werden. Und für die Zukunft sind noch weitere Editionen geplant. Das Tool kann noch mehr, besonders in der PRO-Version. Aber das erzählt Dir am besten Benjamin selbst oben im Gespräch mit Michael Turbanisch.

Wenn Dich die Sache interessiert, kannst Du Dich zunächst kostenlos anmelden – hier zur kostenlosen Anmeldung klicken!

Die PRO-Version gibt es derzeit für den Schnäppchenpreis von 87,- EUR pro JAHR! Wenn Du das gleich nutzen willst – dann klicke hier zur PRO-Version!

 

Sooo, das war jetzt ´ne ganze Menge Holz für zwei so „kleine Probleme“. Ich würde mich freuen, wenn ich Euch dafür etwas sensibilisieren konnte. Schreibt mir doch bitte, wie Eure Meinung dazu ist. Ihr könnt hier unten kommentieren oder auch auf meine Facebook-Fanpage posten. Ein Like auf meiner Seite wäre natürlich auch willkommen 😉

 

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