Wenn Du selbst eine oder mehrere Internet-Seiten betreibst, dann weisst Du,
 dass Besucher auf den Seiten das A und O sind. Natürlich kann man sich Besucher
 über Bezahlwerbung kaufen. Aber das geht schnell ins Geld. Vor allem, wenn man
 nicht wirklich genau weiss, was man da tut. Wünschenswert wären also Besucher,
 die auf natürlichem Weg unsere Seiten mit Hilfe von Suchmaschinen finden.
Google der Marktführer
Marktführer auf diesem Gebiet ist natürlich Google. Und um über Google Besucher
 zu bekommen, muss die eigene Seite zum gegebenen Suchbegriff auf der ersten
 Seite der Suchergebnisse auftauchen. Das ist essentiell. Kein Mensch scrollt
 durch hunderte oder tausende Suchergebnisse. Also muss man zusehen, dass die
 eigene Seite unter den Top 10 der Suchergebnisse steht. Das nennt sich SEO
 (Suchmaschinenoptimierung) und ist ein eigener lukrativer Geschäftszweig.
Das Problem ist nur, dass Google sich kaum in die Karten schauen läßt und auch
 immer wieder die internen Algorithmen ändert und weiterentwickelt. Daraus
 resultieren die berüchtigten Google-Updates mit den niedlichen Tiernamen. Ergebnis
 ist oft, dass hochgelobte SEO-Tricks nicht mehr funktionieren und entsprechend
 optimierte Seiten über Nacht ihr Top-Ranking in Google verlieren. Im schlimmsten
 Fall wird die Seite wegen Verstoß gegen Google-Richtlinien gesperrt und überhaupt
 nicht mehr in den Suchergebnissen angezeigt. Das ist der Tod für die Seite und
 das damit verbundene Geschäftsmodell!
Google verändert sich rasant
Aktuell läuft im Hintergrund bei Google wieder so eine Umstellung ab. Bislang
 galten viele Backlinks auf die eigene Seite, ein gewisses Alter der Domain und
 eine bestimmte Keyword-Dichte im Text und den Überschriften als Garant für ein
 gutes Ranking. Was zumindest hier in Europa kaum jemand weiss – das stimmt so
 nicht mehr. Von Anfang an war das erklärte Ziel von Google die Zufriedenheit der
 User. Ein gutes Kriterium dafür ist, wenn der Besucher länger auf einer Seite
 verweilt. Denn dann sind die Inhalte offensichtlich relevant und interessant
 für ihn. Google ist mittlerweile in der Lage, die Verweildauer zu messen und
 daran das Seitenranking auszurichten.
Gefahr oder Chance
Das ist eine große Gefahr, aber auch eine große Chance. Natürlich lässt sich Google
 nicht austricksen. Aber man ist gut beraten, wenn man sich an die Vorgaben von
 Google hält. Das heisst, zum Seitenthema passenden und hochwertigen Content
 liefern, der die Besucher interessiert, für sie wertvoll ist und sie so länger
 auf der Seite hält.
Florian Schoel – der Experte
Einer, der sich hier exzellent auskennt, ist Florian Schoel. Er ist Experte für
 Suchmaschinen und Analytics. Ich habe ihn auf den letzten Affilidays als
 Vortragsredner erlebt und konnte auch persönlich noch einige Worte mit ihm
 wechseln. Sehr kompetent und symphatisch! Zusammen mit Ralf Schmitz hat er ein
 Mini-Webinar entwickelt, in dem er diesen Themenkreis viel besser erläutert, als
 ich das hier könnte. „Mini“ heisst hier, es dauert nicht länger als ca. 35 Minuten.
 Man muss sich also keine 90 Minuten ans Bein binden, bei denen etwa die Hälfte
 der Zeit sinnloses Gelaber ist.
Diese halbe Stunde solltest Du Dir unbedingt gönnen! Es kann sich nur positiv
 auf Dein Online-Projekt auswirken. Darum – hier geht es zur Webinaranmeldung.
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Ich hoffe, das war interessant für Euch und Ihr könnt aus dem Webinar nützliche Informationen herausziehen. Schreibt mir doch mal, ob es Euch was gebracht hat. Die Kommentarfunktion ist gleich hier unter dem Artikel. 🙂 Natürlich freue ich mich auch, wenn Ihr den Artikel teilt und/oder meine FB-Fanpage liked.
