Okay, mein heutiger Post hat vordergründig nichts mit Online-Marketing zu tun. Naja, man kann schon manchmal in Panik verfallen, wenn man eine Menge Arbeit und Zeit in ein Projekt gesteckt hat und trotzdem nichts passiert. 🙂 Aber das meine ich nicht.
Mir geht es um echte Panikattacken und Angststörungen. Jeder kennt doch sicherlich das gewisse Unwohlsein, das einen vor Prüfungen oder anderen wichtigen persönlichen Ereignissen überfällt. Schauspieler, Musiker und andere Vortragskünstler kennen auch das sogenannte Lampenfieber, das man unmittelbar vor einem Auftritt bekommt. Man fühlt sich unwohl, fühlt Übelkeit, fühlt sich flatterig und schwächlich und muss nicht selten auf Toilette. Meist gehen diese Unannehmlichkeiten schnell vorbei, wenn man erstmal in der Prüfung oder dem wichtigen Termin drinsitzt oder der Auftritt begonnen hat. Das ist so ziemlich normal. Es gibt aber auch bedauernswerte Mitbürger, bei denen dieses Symptome nicht so einfach verschwinden oder so stark sind, dass sie nicht in der Lage sind, solche Termine zu absolvieren.
Die schwereren Formen diese Art sind zwar auch schon Angststörungen. Aber hier erkennt man ja wenigstens noch einen auslösenden Faktor, vor dem man tatsächlich Angst haben kann. Ähnlich ist es bei solchen Ausprägungen wie Flug- oder Höhenangst. Immerhin kann ein Flugzeug abstürzen (wenn es auch selten vorkommt) und aus großer Höhe kann man herunterstürzen. Die Angst auslösenden Ursachen sind also noch ganz verständlich.
Es gibt aber auch Panikattacken, die ganz plötzlich und ohne erkennbaren Grund auftreten. Oder wo der Angst auslösende Faktor nichts ist, wovor man Angst haben müsste. Meist verstehen weder der Betroffene noch sein Umfeld, was eigentlich los ist. Man fühlt sich schwer krank und bekommt nicht selten Todesängste. Unglücklicherweise erkennen auch die konsultierten Ärzte häufig nicht, dass hinter den Symptomen psychische Ursachen liegen. Und diese Angststörungen werden mit der Zeit immer schlimmer. In schweren Fällen kann man irgendwann seinen Job nicht mehr erledigen oder sogar die Wohnung nicht mehr verlassen.
In dem Film Copykill (Originaltitel „Copycat“) spielt die wunderbare Sigourney Weaver eine Frau, die wegen solcher Panikattacken nicht mehr aus ihrer Wohnung heraus kann. Hier könnt Ihr Euch ansehen, wie qualvoll so etwas ist.
Es ist bekannt, dass in der heutigen Zeit psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch sind. Dazu gehören eben auch Angststörungen und Panikattacken. Betroffene werden nicht selten mit Medikamenten vollgepumpt, die allenfalls Symptome dämpfen, aber die Ursachen nicht beseitigen. Außerdem haben sie unschöne Nebenwirkungen. Um solche Probleme loszuwerden, und das ist durchaus möglich, muss man ganz anders vorgehen.
Auf dem Weg zu einer Lösung muß man sich zuerst klar machen, was Angst eigentlich ist. Angst ist im Grunde ein nützliches Gefühl, das unseren steinzeitlichen Vorfahren dabei half, Gefahren zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Es wird jede Menge Adrenalin ausgeschüttet, die Muskeln spannen sich in der Bereitschaft, zu kämpfen oder zu flüchten. So weit, so gut. Nur leben wir schon lange nicht mehr in der Steinzeit. Unser Unterbewußtsein, das solche unwillkürliche Reaktionen wie die Angst steuert, hat sich aber nicht wesentlich weiterentwickelt. Es reagiert nicht immer angemessen. Angststörungen und Panikattacken sind praktisch fehlgeleitete oder angelernte, unpassende Angstreaktionen. Und was man gelernt hat, kann man auch wieder verlernen. Das ist nicht einfach und oft mühsam, aber es ist möglich!
Ich weiß, wovon ich rede, denn ich bin selbst betroffen. Bei mir kamen die Angststörungen ganz plötzlich Ende der 80er Jahre. Ich hatte zwar kaum Probleme im Job. Aber ganz normale private Dinge wie Restaurant- oder Kinobesuche, Konzerte oder einfach nur ein Stadtbummel waren mir nicht mehr möglich. Immer, wenn so etwas anstand, wurde mir vorher sehr übel und schwindelig, ich mußte mich übergeben und fühlte mich schwach und sehr krank. Ich habe Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass ich nicht todkrank bin, sondern psychische Probleme habe. Später haben mir autogenes und Mentaltraining geholfen, die Probleme einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Damals hätte ich sonstwas dafür gegeben, wenn mir jemand erklärt hätte, was mit mir los ist und was ich dagegen machen kann. Zum Glück sind seither etliche Jahre vergangen und das Wissen um die Macht des Unterbewußtseins, und wie man sie nutzen kann, ist wesentlich größer als früher. Es gibt etliche Bücher zu dem Thema und mittlerweile auch viele Therapeuten unterschiedlicher Richtungen, die sich der Beseitigung von Angststörungen und Panikattacken widmen. Aber einen Online-Videokurs, das heutige Medium der Wahl im Infomarketig, kannte ich bisher noch nicht.
Doch das hat sich nun geändert. Kevin Dittel, ein smarter junger Mann und ebenfalls ein ehemals Betroffener, hat einen entsprechenden Kurs herausgebracht. Und so viel kann ich schon sagen, es lohnt sich. Kevin klärt in seinem Kurs umfassend über das Entstehen von Angst und Panikattacken auf und bietet verschiedene Methoden zu deren Überwindung an. Nicht jede Methode klappt bei jedem gleich gut. Und so hat man die Möglichkeit, sich das Vorgehen auszusuchen, mit dem man am besten zurechtkommt. Wirklich prima. Und wenn man direkte Unterstützung benötigt, steht Kevin auch mal persönlich zur Verfügung.
Mit 297,- EUR ist der Kurs nicht ganz billig. Aber glaubt mir, wenn Ihr ewig nach einer Lösung für Eure belastenden Angst- und Panikprobleme sucht, bezahlt Ihr diese Summe gern. Ich habe damals Seminare und Trainings besucht, die waren wesentlich teurer! Und ein Therapeut, dessen Leistungen nicht von der Krankenkasse übernommen werden, kostet auch ´ne Menge Geld.
Und nun kommen wir doch zurück zum Online-Marketing. Kevin hat für seinen Kurs auch ein zweistufiges Affiliate-Programm mit den üblichen 50% Provision aufgesetzt. Man kann mit der Vermittlung also auch noch gut verdienen.
Okay, wenn Ihr also auch betroffen seid oder Euch das Thema auch nur interessiert – hier geht es zu Kevins Verkaufsfunnel. Schon zum Einstieg gibt es von Kevin kostenlose Videos und ein Webinar als Einführung in das Thema.
Und hier ist der Link zu Kevins Affiliate-Programm.
Was meint Ihr zu der ganzen Angelegenheit? Kommentare sind willkommen!