Dauerbrenner Traffic auf der Website

Traffic auf der Website ist ein ewiges Thema, das jeden Webseitenbetreiber interessieren muss. Die Rechnung ist ganz einfach. Ohne Besucher auf Deiner Seite kannst Du Dein Angebot nicht an den Mann (oder die Frau) bringen. Das ist online genau so wie im realen Leben. Wenn niemand in Deinen Laden kommt, kannst Du nichts verkaufen. Und da kannst Du die schönsten Produkte anbieten. Ohne Menschen in Deinem Laden bleibst Du darauf sitzen.

Wie kannst Du Traffic auf der Website organisieren?

Also musst Du zusehen, dass Leute in Deinen Laden oder auf Deine Webseite kommen. Fragt sich nur, wie das geht. Bei den Milliarden von Internetseiten hat man ja kaum eine Chance, gefunden zu werden. Das heißt, Du musst Deine Seite bekannt machen. Dafür gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder irgend eine Art von Werbung.

Facebook Ads – ja oder nein?

Die allermeisten Online-Gurus empfehlen für die Traffic-Generierung auf der Website den Einsatz von Bezahl-Anzeigen in Facebook oder auf Google.  Das ist auch nicht falsch. Nicht umsonst setzen viele große Unternehmen darauf und verwenden dafür riesige Werbebudgets. Und das würden sie nicht tun, wenn sich das nicht lohnen würde. Aber sie haben Leute dafür, die sich mit der Problematik wirklich auskennen. Der Business-Manager von Facebook hat viele Möglichkeiten, um die Werbung ganz genau an die richtige Zielgruppe zu richten und im Lauf der Kampagne zu optimieren. Nur ist das alles andere als einfach. Hinzu kommt, dass Facebook sehr unbarmherzig gegen Werbekunden vorgeht, die tatsächlich oder auch nur vermeintlich gegen die sehr umfangreichen Werberichtlinien verstoßen.Sehr viele Onliner mussten schon die Erfahrung machen, dass sie mit ihren Facebook-Kampagnen nur Geld verbrennen oder dass ihnen das Werbekonto gesperrt wurde. Und zwar dauerhaft. Ist mir auch passiert, wie Du hier nachlesen kannst.

Die Ausnahme unter den Online-Marketern

Ich kenne nur einen unter den großen Online-Marketern, der ausdrücklich keine Facebook und Google Ads einsetzt. Das ist unser Affiliate-König Ralf Schmitz. Dabei lehnt er diese Methode gar nicht grundsätzlich ab. Aber er sagt selbst, dass er sie nicht beherrscht und es ihm zu viel Zeit und Mühe kosten würde, das zu beherrschen. Dafür ist er ein Meister darin, alternative und einfach zu bedienende alternative Traffic-Quellen ausfindig zu machen. Immer wieder teilt er seine Erfahrungen mit seiner Community. Kleines Video gefällig? 🙂

Am Sonntag, den 10.05.2020 ist es mal wieder so weit. Ralf Schmitz veranstaltet eines seiner seltenen und beliebten Live-Webinare. Natürlich wie immer kostenlos. Im Webinar wird er zeigen:

  • Warum Facebook Ads gerade für Anfänger so unglaublich gefährlich sind.
  • Wie Du viel viel einfacher und vor allem 10x schneller Massen an kaufkräftigen Kunden gewinnst.
  • Warum nicht die Masse an Besuchern entscheidend ist, sondern ob sie kaufen.

Zur Veranschaulichung gibt es noch zwei interessante Fallstudien obendrauf.

Also, wenn Dich das Thema interessiert, und als Onliner sollte es Dich interessieren, dann melde Dich ganz schnell an!

>> Hier zum Ralf-Schmitz-Webinar anmelden – Klick!

 

Na gut, es gibt noch so einen Experten

Übrigens kenne ich noch einen erfolgreichen Online-Unternehmer, der sich nicht nur auf Facebook und Google Ads konzentriert. Das ist der Win-Win-Win-Marketer Lars Pilawski. Sein Hauptgeschäft sind Nischenseiten, für die er ständig frische kaufbereite Besucherströme braucht. Auch er hat über mehrere Jahre eine Menge Traffic-Quellen gefunden. In seinem neuen Buch sind sage und schreibe 65 Möglichkeiten für Traffic auf der Website vereint. Die ersten 1000 Stück gibt es mit einem Rabatt von 50%. Aber die sind schon nahezu ausverkauft. Also musst Du Dich beeilen.

>> Hier zum Traffic-Buch von Lars Pilawski klicken!

 

Ich glaube, für heute sind das genug Tipps zum Thema Traffic auf der Website. Viel Spaß und gute Erkenntnisse im Webinar von Ralf Schmitz. Wir sehen uns bestimmt dort.

 

Beste Grüße
Jörg

#WirBleibenZuhause – 3 heiße Tipps

Unter dem Hashtag #WirBleibenZuhause plädieren aktuell viele Promis in TV-Spots und auf Instagram für die Einhaltung der Eindämmungsmaßnahmen gegen die weitere Verbreitung des Corona-Virus. Bisher sind die Reaktionen in der Bevölkerung sehr unterschiedlich. Während die einen die berufliche Zwangspause dazu nutzen, sich draußen mit Freunden und Familie zu treffen und das Leben trotzdem zu genießen, machen sich andere ernsthaft Sorgen.

Corona wird nicht nur gesundheitliche Folgen haben

Erstere handeln ohne Zweifel unvernünftig und egoistisch und tragen dazu bei, dass das Corona-Debakel länger dauert, als es möglicherweise müßte. Und damit bekommen die Sorgen der zweiten Gruppe immer mehr reale Grundlagen. Denn denen geht es weniger um die Krankheit selbst, als um die wirtschaftlichen Probleme, die auf die persönliche Situation durchschlagen. Die Wirtschaft ist auf Talfahrt und je länger die Krise anhält, desto schlimmer wird es. Trotz der angekündigten staatlichen Hilfen wird es Firmenpleiten und Jobverluste geben. Das wird sicher weniger die großen Unternehmen treffen. Aber im Mittelstand und vor allem bei kleinen Unternehmen und Selbständigen wird es verheerend sein. Ein kleiner Friseurladen zum Beispiel hat kaum genügend Rücklagen, um eine mehrmonatige Schließung zu überleben. Dann ist nicht nur der Inhaber pleite, auch die Angestellten haben keinen Job und dadurch kein Geld mehr. Denn bei den miesen Gehältern in der Branche lassen sich kaum Reserven ansparen.

Das führt dazu, dass sich gerade jetzt sehr viele Menschen Gedanken darüber machen, wie sie sich online ein zweites Standbein oder gleich ein Hauptgeschäft aufbauen können, mit dem sie unabhängig werden vom nicht mehr sicheren Angestellten-Job. Und Unternehmer suchen verstärkt nach Möglichkeiten, wie sie zumindest Teile ihrer Geschäftsprozesse ins Internet verlagern und automatisieren können. Wenn man, wie jetzt gerade, nicht zum Kunden fahren kann, ist die Beratung oder Verhandlung ja heute auch per Video möglich. Entsprechend nehmen Suchanfragen zu solchen Begriffen wie Webinar, Webinarsoftware oder Zoom (Videokonferenzplattform) ganz extrem zu. Das läßt sich ganz leicht bei Google Trends nachvollziehen.

Selbst Corona bietet auch Chancen

  1. Berater-Business
    Daraus ergibt sich gerade jetzt die Chance, ein Berater-Business aufzubauen, selbst wenn Du im Moment noch keine Ahnung von der Materie hast. Zum Beispiel sind die Webinar-Plattform Webinaris und die beiden Email-Marketing-Plattformen Quentn und Klick-Tipp auf der Suche nach Beratern, die deren Kunden zeigen, was mit Webinaren und Email-Automatisierung möglich ist oder gleich komplette Kampagnen aufsetzen. Die notwendige Ausbildung und Einarbeitung erfolgt natürlich auch durch die Plattformen. Und die Nachfrage der Kunden nach diesen Dienstleistungen ist so groß, dass die Plattformen sie nicht aus eigenen Kräften befriedigen können. Riesen-Chance für externe Berater!
  2. Selbständig mit Online-Marketing
    Wer sich als Berater selbständig macht, hat allerdings das Problem, dass er engen Kundenkontakt pflegen muss. Das ist nicht jedermanns Sache. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, mit dem und über das Internet Geld zu verdienen. Den wenigsten Aufwand erfordert der Verkauf digitaler Coachings und Info-Produkte, also zum Beispiel Video-Kurse und Ebooks. Einmal erstellt, kann man sie immer wieder verkaufen. Wer sich nicht in der Lage sieht, eigene Produkte zu entwickeln, kann als Affiliate Produkte anderer bewerben und bei einem Verkauf eine lukrative Provision kassieren. Ein direkter und intensiver Kundenkontakt ist dazu nicht nötig. Allerdings muss man schon wissen, wie man eine Verkaufsmaschine aufsetzt, die nahezu automatisiert verkauft und Geld einspielt.

#WirBleibenZuhause – 3 heiße Tipps

Zu dem Thema gibt es jede Menge Video-Kurse, die zum Teil recht teuer sind. Nun haben zwar viele Menschen aktuell durch #WirBleibenZuhause viel Zeit, einen solchen Kurs durchzuarbeiten und umzusetzen. Aber andererseits werden sie jetzt ihr Geld zusammenhalten und nicht für Lehrstoff ausgeben wollen. Das Problem sehen auch die Anbieter solcher Kurse und etliche wollen ehrlichen Herzens helfen. Deswegen gibt es eine ganze Reihe von Sonderangeboten zu reduzierten Preisen oder komplett kostenlos. Drei davon will ich hier vorstellen.

1. Home Office Kit von Jakob Hager
Der Kurs kostet normalerweise 499,- EUR. Im Moment wird er bis zum 31. März verschenkt. Jakob Hager zeigt in diesem Kurs Schritt für Schritt, wie man sich von zu Hause aus ein Business aufbaut und finanziell unabhängig wird.

>> Hier zur Info-Seite klicken! <<

 

2. App StartUp Business von Michael Gluska und Henry Landmann
Die allermeisten Leute haben heutzutage ständig ihr Smartphone beim Wickel. Da wäre es doch gut, wenn man mit seiner Geldmaschine auf den Smartphones seiner potentiellen Kunden vertreten wäre. Wie das geht erklären die beiden Autoren in ihrem 197,- EUR – Kurs, den es aktuell ebenfalls kostenlos gibt.

>> Hier zur Info-Seite klicken! <<

 

3. Kunden über Facebook finden, ansprechen und abschließen von Willi Prokop
Hierbei handelt es sich um den Mitschnitt eines Workshops vom Facebook-Experten Willi Prokop. Auch dieser Workshop wird normalerweise für 197,- EUR verkauft und ist im Moment kostenlos zu haben.

>> Hier zum Workshop klicken! <<

Außerdem verkauft Willi gerade alle seine anderen Kurse mit einem Rabatt von 50%. Schaut einfach mal hier nach:      

>> https://vip.willisvipclub.com/schnell-kunden-gewinnen/ <<

 

Ich hoffe, ich hatte ein paar Inspirationen für Euch, wie Ihr aus dem Corona-Mist und #WirBleibenZuhause sogar noch etwas Großes für Eure Zukunft machen könnt. Würde mich echt freuen. 

Ansonsten kommt gut über die Zeit und bleibt auf jeden Fall gesund!

 

 

 

 

Online Marketing Coaching – die Szene im Wandel

Ich meine hier die Coachings zum Thema „Geld verdienen im Internet“. Nach über 10 Jahren Online Marketing Coaching, in denen ständig neue Kurse gelauncht wurden und immer wieder neue Coaches aufgetaucht sind, zeichnet sich jetzt eine Änderung ab. 

Die Aussteiger aus der Online Marketig Coaching Szene

1. Said Shiripour
Nach wie vor gibt es bekannte Namen, die regelmäßig neue Kurse herausbringen. Und nach wie vor erscheinen Newcomer mit Ihren eigenen Kursen. Aber es gibt auch gestandene Coaches, die ziemlich überraschend aus der Szene aussteigen. Den Anfang machte letztes Jahr Said Shiripour. Seine Launches, die er mehrfach im Jahr durchzog, wurden immer aufwändiger. Dazu arbeitete er immer wieder mit Partnern wie Jakob Hager sowie Sven Hansen und Tommy Seewald zusammen. Und dann war plötzlich Schluss. Said verkündete, er wollte sich fortan nur noch der Software-Entwicklung widmen und niemandem mehr beibringen, wie man Geld im Internet verdienen kann. Wenn ich mich recht entsinne, hat er im Rahmen seines letzten umfassenden Coachings den Kunden einige seiner Kurse zur Verfügung gestellt, die diese als ihre eigenen verkaufen dürfen. Frei nach dem damals verkündeten Motto, dass Affiliate-Marketing nicht mehr funktioniert und nur der Verkauf eigener Info-Produkte der wahre Segen ist. Inzwischen hat er wieder etwas zurückgerudert und sagt, dass Affiliate-Marketing in der bislang genutzten Art und Weise nicht mehr funktionieren würde. Wie sagt der Volksmund so schön:“Was schert mich mein Geschwätz von gestern“!

2. Oliver Schmuck & René Renk
Also, Said will doch wieder Coachees zum Online-Geld führen. Dafür haben aber aktuell zwei andere alte Bekannte Ihren Ausstieg aus dem Markt verkündet: Oliver Schmuck und René Renk.  Oliver Schmuck ist vor 5 bis 6 Jahren sehr plötzlich mit seinem Kurs „Future Sale“ bekannt geworden. Das Produkt ist gleich auf vordere Plätze im Verkaufsranking bei Digistore 24 gestürmt und dort lange Zeit verblieben. René Renk ist mir persönlich aus seiner früheren Zusammenarbeit mit Kris Stelljes bekannt. Beide haben mittlerweile jedoch noch einige Kurse mehr herausgebracht, diverse Firmen gegründet und vor einiger Zeit ihre Kräfte gebündelt. Nun kam vor wenigen Tagen ihre Mitteilung, dass sie keine weiteren Coachings zum Thema „Geld verdienen im Internet“ herausbringen werden. Zum Ausstieg wollen sie aber noch ein großes Ding starten.

Das Abschiedsgeschenk an die Fans
Es ist ja immer mal zu hören, dass Affiliate-Marketing gut und schön ist, dass sich aber das „richtige Geld“ nur mit eigenen Produkten verdienen läßt. Oliver und René bewerben nun in ihrem aktuellen Webinar ihr System, mit dem jeder in unter 18 Minuten seinen eigenen Videokurs auf die Beine stellen kann. Und das ohne einen Plan und ohne eigenen Content. Klingt erst mal völlig daneben. Ist aber tatsächlich möglich. Die beiden stellen nämlich alle ihre bisherigen Videokurse und eine technische Plattform zur Verfügung, auf der jeder beliebige Videos aus allen diesen Kursen zu seinem eigenen Coaching-Produkt kombinieren und um das fortan als seinen eigenen Kurs zu verkaufen. Man hat die Wahl aus ca. 580 Videos und im Webinar zeigen sie live, dass man daraus tatsächlich in wenigen Minuten seinen eigenen Kurs zusammenfrickeln kann.  Passenderweise heißt das Produkt „Click your Business“ (kein Affiliate-Link!).

Scheint eine gute Idee zu sein, zumal die Videokurse von Oliver und René wirklich hochwertig sind. Und der Preis für dieses Paket ist mit knapp 500,- EUR sehr viel niedriger, als man vermuten würde. Aber dennoch beschleichen mich Zweifel bei der Sache. Erstens wäre das ja dann doch nicht wirklich MEIN Coaching-Kurs mit MEINEN Inhalten und MEINEM Wissen. Und zweitens, wie sieht das denn aus, wenn in MEINEM Kurs zwei andere bekannte Marketer auftreten. Da weiß doch jeder, dass das Produkt nicht von mir ist. Was das für das Ansehen und die Positionierung des Herausgebers eines solchen Machwerks bei den potentiellen Kunden bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen.

Aber die Frage stellt sich auch nicht mehr. Ich habe mir das Paket nicht gekauft und heute (05.03.2020) läuft das letzte Webinar von Oliver und René. Wer das Angebot bis jetzt noch nicht mitbekommen hat, wird es ohnehin verpassen. Interessant ist aber die Begründung, warum die beiden aus dem Coaching-Markt aussteigen. Sie sind unzufrieden damit, dass nach ihren Erfahrungen nur 2 – 3% der Käufer ihrer Kurse das vermittelte Wissen auch wirklich umsetzen und erfolgreich werden. Das ist für einen Coach, der sein Herzblut in seine Info-Produkte steckt, natürlich sehr unbefriedigend. 

Ralf Schmitz – kein Aussteiger, aber …

Ich glaube, das ist auch für Ralf Schmitz der Grund, neuerdings mehr auf Mentoring zu setzen. Bei ihm heißt das, es gibt keinen Video-Kurs, sondern Live-Streams, in denen das Wissen vermittelt wird, Fragen geklärt werden und der erreichte Stand bei der Wissensumsetzung kontrolliert wird. Die Teilnehmer erhalten Hausaufgaben, die sie erledigen müssen. Ist fast wie Schule, nur halt online. Das erste Coaching in dieser Form war das Affiliate Mentoring, mit dem Ralf und sein Team im Herbst 2019 angefangen und das bis jetzt 3 Teilnehmergruppen mit Erfolg absolviert haben. Es gab jede Menge begeisterte Rückmeldungen von den Teilnehmern.

Mitte März startet die nächste Aktion: das Durchstarter Mentoring. Das bewährte Format wird beibehalten, aber der Inhalt ist ein anderer. Ging es beim Affiliate Mentoring darum, überhaupt erst einmal ordentlich Geld im Internet zu verdienen, hat das Durchstarter Mentoring das Ziel, ein noch wesentlich höheres Verdienstlevel zu erreichen und Grundlagen für ein dauerhaft erfolgreiches Online-Business zu legen. Im gewissen Sinn ist das die Fortsetzung vom Affiliate Mentoring, aber ersteres ist keine Voraussetzung für das neue Mentoring. Es kann also jeder einsteigen.

Der Launch erfolgt, wie immer bei Ralf Schmitz, mit einem Live-Webinar, das am 15.03.2020 stattfinden wird. Der Start des Mentorings ist dann schon am 25.03.2020. Es ist also nicht mehr viel Zeit. Das ist eine neue Chance, um mit Ralfs Hilfe online in die Gänge zu kommen. Von daher unbedingt das Webinar ansehen:

 

>> Hier zur Webinar-Anmeldung klicken! <<

 

Bin echt gespannt, was sich 2020 noch so im Online-Marketing-Coaching tun wird. Die anderen Coaches sind ja auch nicht untätig und schauen sich genau an, was die Kollegen so tun. Außerdem tauschen sich die Großen der Szene regelmäßig über ihre Vorhaben aus. Von daher denke ich, es wird noch spannend werden in diesem Jahr!

Affiliate Mentoring – letzte Gelegenheit

Mit seinem Affiliate Mentoring hat Ralf Schmitz im Herbst 2019 ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn bei diesem Coaching handelt es sich nicht um einen der üblichen Online-Kurse. Vielmehr ist es ein persönliches Training, das zwar online, aber eben live durch Ralf und sein Team durchgeführt wird. Damit hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, in den Live-Calls unmittelbar Fragen zu stellen und sofort beantwortet zu bekommen. Und die Coaches können individuell auf die Teilnehmer eingehen. Continue reading

Internet Marketing Kongress 2020 – DER Branchentreff

2019 ist noch nicht vorbei und wir stehen wenige Tage vor dem diesjährigen OMKO, dem Online-Marketing-Kongress. Das wird sicher wieder eine super Veranstaltung, die hochkarätige Speaker und ein interessiertes Publikum im gemütlichen Ingolstadt vereinen wird. Aber verglichen mit dem Internet Marketing Kongress ist das noch eine sehr junge und vergleichsweise kleine Veranstaltung. Während der OMKO zum 3. Mal ausgerichtet wird, findet der IMK im kommenden Jahr bereits zum 11. Mal statt. Continue reading